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Die Geschichte

Geschichte der Skischule und Snowboardschule St. Ulrich - Wintertourismus im Grödental.

Die Geschichte der Traditionsskischule steht in engem Zusammenhang mit dem Aufstieg St. Ulrichs zu einem beliebten Wintersportort in den schönen Dolomiten.

Die Geschichte der Skischule St.Ulrich ist eng verbunden mit der Entwicklung des Wintertourismus in Gröden. Mit dem Bau der ersten Schwebebahn auf die Seiser Alm (1934/35) begannen auch die ersten organisierten Skikurse. Auf Drängen des Adlerwirtes Josef Anton Sanoner beauftragte der Tourismusverein St.Ulrich im Herbst 1934 den Meraner Skipionier Mario Scarpa mit der Gründung einer Ortsskischule. Damit wurde eine weitere Voraussetzung für die Qualifizierung St.Ulrichs als Wintersportort geschaffen. Unter Scarpas Leitung wurden Dutzende vom Skisport begeisterte Grödner Jugendliche zu Skilehrern herangebildet. Darunter auch der bekannte Bergsteiger Battista Vinatzer, der bald Scarpas Nachfolger wurde. Zu den Grundaufgaben der ortskundigen Skilehrer gehörte es, die Gäste beim Befahren auf die Seiseralm zu begleiten und mit ihnen die landschaftlichen Schönheiten der Grödner Dolomiten zu erschließen. Franz Schmalzl, mit 90 Jahren ältester Ex-Skilehrer des Tales, erinnert sich: “Die Beherrschung von Schneepflug und Schneepflugbogen waren eine unbedingte Voraussetzung, um im ungespurten Schnee abfahren zu können”. Die Lehrpläne haben seit den 30er Jahren zweifelsohne eine bedeutende Entwicklung durchgemacht, genauso wie das Material. Die zwei einfachen, meist selbst gebastelten, langen und kantenlosen Holzbretter wurden allmählich durch hochmoderne Metall- und Kunststoffskier ersetzt. Während des Kriegs verließen viele Skilehrer das Tal, um in Österreich und Norditalien zu unterrichten. Nach dem zweiten Weltkrieg bedurfte es einiger Jahre, um die Skischule neu zu organisieren. Das Urlaubsverhalten der Leute hatte sich stark verändert, ebenso die Unterrichtsmethoden. Daher entstand auch eine rasante technische Entwicklung: modernere Liftanlagen und neuartige Pistenpräpariermaschinen wurden gebaut. Man bedenke, dass die Skipisten bis Mitte der 60er Jahre fast ausschließlich von den Skilehrern “getreten”, also skitauglich präpariert werden mussten. Mitte der 70er Jahre wurde erstmals der elektronische Skipass eingeführt, der die Benutzung mehrerer Liftanlagen mit einer einzigen Karte ermöglichte und damit die Nachfrage der Gäste entscheidend veränderte. Gleichzeitig wurden hochmoderne Kompaktschneeanlagen entwickelt, die es ermöglichen in schneearmen Wintern die Saison zu verlängern. Trotz der vielen Veränderungen ist eines über die vielen Jahrzehnte hinweg dennoch gleich geblieben, nämlich die ungetrübte Freude am Skisport.

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